as-if Architekten Grundei Kaindl PartGmbB, Berlin
raumzeit Gesellschaft von Architekten
k1 Landschafts­archi­tek­ten Kuhn Klapka Gmbh, Berlin

»»Die neue Hochschule bildet baulich ein Gefüge aus mehreren Elementen. [            ] Diese Elemente sind in beiden Baufeldern ein zweigeschossiger Teppich (oder Sockel) in der Tiefe des Grundstücks – mit mehreren Höfen – und ein ’schwebender‘ Riegel entlang der Straße. [            ] Die ‚Durchsicht‘ in Verlängerung der Ludwigstraße markiert entlang der Hafenallee den größten Grad an Öffentlichkeit. Hier tritt man ein in den Zwischenraum der beiden Baufelder, die dann entlang der Durchsicht in einer bewusst gewählten Asymmetrie ganz unterschiedlich reagieren. [            ] Baufeld A ist städtebaulich als U-Form um einen Platz herum konzipiert und gliedert sich vertikal analog zu Baufeld B in Sockel, ‚Bikinigeschoss‘ und schwebenden Riegel. [            ] Die Struktur des Teppichs ermöglicht eine differenzierte Außen- und Innenraumbildung bei großer Flexibilität und Vernetzung. [            ]««