Xaveer de Geyter Architects, Brüssel
Topotek 1 Architektur GmbH, Zürich
Topotek 1 Gesellschaft von Land­schafts­archi­tek­ten mbH, Berlin
Erster Preis

»»[            ] Die Volumina des Campus werden durch eine Reihe von Subtraktionen definiert: den Garten, die Durchsicht, die durch die städtebaulichen Regeln festgelegten Baulinien, einen Raum für eine zukünftige Erweiterungsbebauung sowie einer Reihe kleinerer Ausschnitte, die die langen Fassaden der beiden vierstöckigen Gebäude perforieren. [            ] Der Campus ist wie eine kleine Stadt im Gebäude gedacht: Als interne Straße ermöglicht die Galerie den Zugang zu den verschiedenen Clustern und ist gleichzeitig großzügig dimensioniert. Die Fassaden des Gebäudeensembles bilden ein Patchwork aus transparenten, transluzenten und opaken Elementen. [            ] [            ] Die klare Struktur der Fassade setzt sich durch ein passendes Raster großer Bodenplatten aus Beton im Innenhof fort. Im Rahmen dieser Pflasterung wird eine Reihe von sieben Gärten unterschiedlicher freiräumlicher Typologien etabliert. [            ]««