Lindle Bukor OG, Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Wien
»»[ ] Das Konzept sieht vor, ‚robuste Platten‘ frei zu bespielen und anzueignen. Zugleich sind diese Platten so formuliert und zugeschnitten, dass sowohl Räume mit Identität entstehen als auch experimentelle Raumkonzepte möglich werden. Herzstück ist das Werkstätten- und Lehrgebäude, bestehend aus den Clustern 3, 4 und 5. Es ist aus zwei Flügeln [ ] angelegt. [ ] Gemeinsam bilden die beiden Flügel jedoch einen Hof, einen inneren Straßenraum. [ ] Dieser flexibel gedeckte Straßenhof bildet die eigentliche Identität der Hochschule ab und wird zum Aktionsraum. [ ] Der wichtigste Ort des Austausches mit der Öffentlichkeit befindet sich allerdings westlich der ‚Durchsicht‘. Hier steht das ‚Kopfgebäude‘ der Hochschule mit den Clustern 1 und 2. [ ] Die ‚Durchsicht‘ ist das Bindeglied der Baufelder, größte Grünfläche und Herzstück des Campus. [ ]««