»»[            ] Die Hochschulgebäude sind als Skelettbauten in Holzhybridbauweise konzipiert, die eine vielfache Bespielung zulassen. Die Baustruktur ist von zwei 15 Meter breiten Gebäudespangen charakterisiert. [            ] Zwischen diesen ‚Spangen‘ befindet sich ein Zwischenraum, der unterschiedlich interpretiert wird: als offener Hof, als Atrium, als offener Lehr- oder Lernraum, als große Werkstatt. [            ] Die beiden Baukörper der Hochschule bilden die Aufteilung in öffentliche und schulinterne Funktionen ab. [            ] Der Entwurf zielt darauf ab, die Wasserkante als grün geprägten Erlebnisraum zu stärken. Die Freianlagen nutzen die Synergie zur Nachbarschaft und schaffen in Ergänzung zu den kleinteilig, gemeinschaftlich organisierten Hafengärten eine durchgängig erlebbare Parkanlage. [            ] Die neuen Hochschulgebäude sind über die ‚Campusmeile‘ an die Parkanlage angebunden. [            ]««