»»[            ] Neun modulhafte Typenhäuser umstehen ein organisch geformtes Rückgrat. [            ] [            ] Die Häuser sind einfach konstruierte ‚Behälter‘, sie sind die Heimat der einzelnen Cluster. [            ] Während die nach Süden ausgerichteten Flächen optimal mit Photovoltaik für die Energieversorgung genutzt werden, erhalten die überhöhten obersten Geschosse zusätzlich ein nach Norden gerichtetes und zur Lüftung öffenbares Oberlichtfenster. [            ] Ein Rhythmus aus sechs dicht aneinander gereihten Häusern steht entlang der Hafenallee und bildet eine straßenbegleitende Baulinie. Die Höfe zwischen den Hochschulgebäuden sind interne Höfe als Erweiterung der Werkstätten. [            ] Der Freiraum durchfließt in vielfältiger Form den neuen Campus. Er legt sich auf die Gebäude, führt in sie hinein, bindet sie auf dem Campusplatz zusammen und verleiht dem gesamten Campus eine Rahmung. [            ]««