TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung, Berlin
»»Zwei sich signifikant gegenüberstehende, kraftvolle Volumen fassen den Stadtraum, der die Mitte des Campus und ein urbaner Zugang ins Hafenquartier ist. [ ] Der westliche Baukörper – wegen seiner übergeordneten Nutzungen – Kopfbau – und der östliche – Werkstattgebäude – genannt, suchen den Dialog untereinander und gleichzeitig die Verzahnung mit dem Stadtraum. [ ] Der Campus der Hochschule für Gestaltung nimmt in seiner Freiflächengestaltung und Materialität Bezug auf den Charakter des ehemaligen Hafenareals. [ ] Wenige eingelassene Sonderflächen, wie das Außenauditorium, die Campuswiese mit Baumgruppen, die grünen Rigolenflächen oder die unterkiesten Baumhaine, unterstreichen das gepflasterte Passepartout. [ ]««