Ferdinand Heide Architekt Planungs­gesell­schaft mbH, Frankfurt am Main
TOPOS Stadt­planung Land­schafts­planung Stadt­forschung, Berlin

»»Zwei sich signifikant gegenüberstehende, kraftvolle Volumen fassen den Stadtraum, der die Mitte des Campus und ein urbaner Zugang ins Hafenquartier ist. [            ] Der westliche Baukörper – wegen seiner übergeordneten Nutzungen – Kopfbau – und der östliche – Werkstattgebäude – genannt, suchen den Dialog untereinander und gleichzeitig die Verzahnung mit dem Stadtraum. [            ] Der Campus der Hochschule für Gestaltung nimmt in seiner Freiflächengestaltung und Materialität Bezug auf den Charakter des ehemaligen Hafenareals. [            ] Wenige eingelassene Sonderflächen, wie das Außenauditorium, die Campuswiese mit Baumgruppen, die grünen Rigolenflächen oder die unterkiesten Baumhaine, unterstreichen das gepflasterte Passepartout. [            ]««